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Als Ableger der politischen Parteien entstanden in Deutschland seit den 1950er Jahren die heute bestehenden parteinahen Stiftungen. Die sind von den Parteien, denen sie sich zuordnen, zwar rechtlich und organisatorisch unabhängig, teilen...
Die Cleavage-Theorie ist ein politikwissenschaftlicher Denkansatz, der die Entstehung und Positionierung der Parteien auf grundlegende Konfliktlinien in der Gesellschaft zurückführt (engl. cleavage = Kluft, Spaltung). Er wurde 1967 von...
Die 1995 vorgestellte Vetospieler-Theorie des amerikanischen Politikwissenschaftlers George Tsebelis lieferte einen neuen Ansatz für den Vergleich politischer Systeme. Während die klassische Regierungslehre die Unterschiede zwischen den...
Unter den verschiedenen Erklärungsansätzen für das Wahlverhalten hat sich das mikrosoziologische oder gruppentheoretische Modell immer wieder als treffsicher erwiesen. Es geht davon aus, dass die Wählerinnen und Wähler in ihren...
In einer Demokratie sind die Bürgerinnen und Bürger nach Ablauf einer Wahlperiode dazu aufgerufen, mit ihrer Stimmabgabe über die Zusammensetzung der Volksvertretung für die nächsten Jahre zu entscheiden. Eine störungsfreie Wahl dient...
Wenn der Deutsche Bundestag gewählt wird, gibt es für die Wahlberechtigten neben der Stimmabgabe im Wahllokal – der sogenannten Urnenwahl – seit 1957 auch die Möglichkeit, per Briefwahl daran teilzunehmen. Dazu muss bei der...
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